Osteopathie

Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsform, die den Menschen dabei unterstützt, sein gesundes Gleichgewicht zu finden.
Gesundheit drückt sich in lebendiger Bewegung aller Körpersysteme und Gewebe aus. Ist die Bewegung eingeschränkt, kann das zu Beschwerden und Krankheit führen. Der Osteopath versucht das Gesamtbild zu sehen und den Ursachen der Beschwerden auf den Grund zu gehen. Abgesehen von einer gründlichen Anamnese zum Erkennen der Zusammenhänge untersucht und behandelt der Osteopath mit seinen Händen, basierend auf genauer Kenntnis von Anatomie und Physiologie.
Die Be-HAND-lung aktiviert und unterstützt die Selbstheilung, Stagnationen werden gelöst und der Fluss in den Geweben wird wiederhergestellt.

Kinderosteopathie

Da Osteopathie eine sehr sanfte Methode zur heilenden Behandlung vorwiegend funktioneller Beschwerden darstellt, ist sie gerade für Kinder sehr gut geeignet. Bei Babys und Kleinkindern treten oft Dysfunktionen in Folge von Schwangerschaft und Geburt auf.
Gerade bei der Geburt wirken enorme Kräfte auf den kleinen Körper vorallem im Kopf und Halsbereich. Diese können zu Verschiebungen der Schädelknochen oder Halswirbel führen und das wiederum zu einer Beeinträchtigung der Gefäße und Nerven.
Bei der Behandlung wird natürlich je nach Alter und Entwicklungsstand auch auf spielerische Weise unter Einbezug der Eltern auf das Kind eingegangen.

Typische Beschwerden, bei denen Osteopathie helfen kann sind:
• Saug- und Schluckstörungen
• häufiges Schreien
• Koliken
• Schiefhals
• Kopfasymmetrien
• häufige Ohrenentzündungen
• Sprachstörungen
• Einnässen
• Konzentrationsstörungen
• usw.